Alles Neue und Interessante vom Hilfswerk Kärnten finden Sie in dieser Rubrik. Ebenso aktuelle Infos zu den Veranstaltungen des Hilfswerks in Kärnten.
Ein kleiner Stich - eine große Diskussion!
Das Hilfswerk Kärnten impft!
Hier erzählen Mitarbeiterinnen uns ihren persönlichen Grund, warum sie sich für die Impfung entschieden haben.
Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler macht den Anfang in der Serie "10 Sekunden - 100 Gründe" und erzählt uns ihren ganz persönlichen Grund, warum sie sich für die Corona-Schutzimpfung entschieden hat!
10 Sekunden - 100 Gründe: der persönliche Grund für die Impfung! Heute: Pflegedienstleiterin Hermine Pobatschnig !
Heute nennt uns Marco Orasch, IT-Techniker im Hilfswerk Kärnten, seinen ganz persönlichen Grund für die Impfung! .... ein kleiner Stich zur großen Freiheit für ihn!
Heute nennt uns Markus Baurecht, Assistent des Hilfswerk Kärnten Vorstandes, seine persönliche Motivation zur Impfung! #impfenschützt #hilfswerkkärntenimpft #impfenrettetleben
Heute erzählt uns Alma Brkic-Elezovic, Leiterin des Fachbereichs Psychotherapie.Psychologie.Beratung. , ihren ganz persönlichen Grund für die Impfung!#impfenjetzt #impfenschützt #hilfswerkkärntenimpft
Vanessa Pacher, Mitarbeiterin in der Abteilung Personal.Recht., lässt uns heute an ihrem ganz persönlichen Grund für die Impfung teilhaben! #impfenjetzt #impfenschützt #hilfswerkkärntenimpft
Sabrina Steiner, Büromitarbeiterin in der Hilfswerk Kärnten Bezirksstelle Klagenfurt, erzählt uns, warum sie sich für die Impfung entschieden hat!
Christian Trapic - Leiter der Schulischen Nachmittagsbetreuung Hasnerschule - erzählt uns, warum er sich für die Impfung entschieden hat!
Carmen Brezlan, Bezirksleiterin der HWK Bezirksstelle Völkermarkt, erzählt uns ihren persönlichen Grund für die Impfung und warum für sie die Impfung unumgänglich ist!
Hilfswerk Kärnten Heimhilfe Ottilie Pototschnig erklärt im heutigen "10 Sekunden - 100 Gründe" warum es für sie keine Frage war, sich impfen zu lassen! #impfenjetzt #impfenschützt #hilfswerkkärntenimpft
Unsere Kollegin Jasmin Kron, DGKP in der Bezirksstelle Klagenfurt, erzählt uns heute, warum für Sie die Impfung so wichtig ist!
Heute erzählt uns Sedina Osmanovic, Heimhelferin in Klagenfurt, warum sie sich entschieden hat, sich impfen zu lassen! #impfenjetzt #impfenschützt #hilfswerkkärntenimpft
Heinz Leitner, Bezirksleiter der HWK Bezirksstelle Feldkirchen, nennt uns heute seinen ganz persönlichen Grund für seine Corona-Impfung!
Heute erzählt uns Sabrina Müller, Leiterin unserer Tagesstätte für Menschen mit Behinderung in Völkermarkt, warum für sie die Impfung selbstverständlich ist und warum sie gerade in Ihrem Bereich unerlässlich ist!
Christian Havelka, Gesundheits- und Sozialmanager und Leiter des Betrieblichen Gesundheitsmanagements im Hilfswerk Kärnten, nennt uns heute seinen persönlichen Grund für die Corona-Schutzimpfung! #impfenjetzt #impfenschützt #hilfswerkkärntenimpft
In unseren "10 Sekunden - 100 Gründe" erzählt uns heute Lisbeth Schwarz, Teamleiterin Elementarpädagogin, warum für sie die Impfung wichtig und unerlässlich ist!
Diese Sorgen klingen begründet, schließlich sind sich die beiden Begriffe mRNA und DNA sehr ähnlich.
Aber: es besteht kein erkennbares Risiko einer Integration von mRNA in das humane Genom.
Beim Menschen befindet sich das Genom in Form von DNA im Zellkern. Eine Integration von RNA in DNA ist unter anderem aufgrund der unterschiedlichen chemischen Struktur nicht möglich. Es gibt auch keinen Hinweis darauf, dass die von den Körperzellen nach der Impfung aufgenommen mRNA in DNA umgeschrieben wird.
Das hat mehrere Gründe:
-Impfstoffe wie für alle anderen neuen Impfstoffe, dass zum Zeitpunkt der Zulassung nicht alle potenziellen oder sehr seltenen Nebenwirkungen erfasst sein können. Aus diesem Grund werden Impfstoffe nach der Zulassung im Hinblick auf ihre Sicherheit kontinuierlich überwacht. Ein Bestandteil dieser Überwachung ist beispielsweise die Analyse von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). So können zeitnah eventuelle Risiken entdeckt und die Nutzen-Risiko-Profile der Impfstoffe regelmäßig aktualisiert werden.
Große Ängste herrschen beim Thema Impfung und Kinderwunsch. Macht eine Corona-Schutzimpfung unfruchtbar?
Vor der Zulassung von Impfstoffen werden diese umfangreich geprüft. Es gibt keine Hinweise darauf, dass Frauen wegen der Impfung unfruchtbar werden könnten.
In sozialen Medien kursierte, dass eine Corona-Schutzimpfung unfruchtbar machen könne, weil sich Spikeproteine des Coronavirus und das Protein Syncytin-1, das für die Bildung der Plazenta verantwortlich ist, ähneln. Daraus wurde geschlussfolgert: Bildet der Körper der Geimpften nach der Impfung Antikörper gegen das Spikeprotein des Coronavirus, richten sich diese auch gegen das Syncytin-1-Protein und beeinträchtigen somit die Bildung einer Plazenta. Da die Ähnlichkeit zwischen den beiden Proteinen aber so minimal ist, kann eine Kreuzreaktion des COVID-19-Impfstoffs ausgeschlossen werden.
Selbst wenn sich Corona-Antikörper tatsächlich gegen das Syncytin-1-Protein richten könnten, hätte dies bei einer COVID-19-Erkrankungen durch die Antikörperbildung zu erhöhten Zahlen an Fehlgeburten oder Komplikationen führen müssen – dies ist aber nicht der Fall.
Dass die Impfung in der Schwangerschaft (noch) nicht empfohlen wird, füttert vermeintlich die Sorge, dass die Impfung unfruchtbar machen könnte. Eine globale Studie des Unternehmens BioNTech an 4000 Schwangeren hat aber bereits begonnen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) beobachtet diese Studie intensiv.
Ja. Untersuchungen dazu konnten schnell Entwarnung bringen: Die Impfstoffe wirken auch gegen die mutierten Erreger. Der Schutz ist ersten Erkenntnissen zufolge allerdings geringer. Impfstoffe, die auf der mRNA-Technik basieren, können die Hersteller schnell an Mutationen anpassen. Innerhalb von sechs Wochen kann der Impfstoff ausgetauscht und modifiziert werden. Auch bei vektorbasierten Impfstoffen ist dies möglich. Diese benötigen allerdings einen längeren Modifizierungszeitraum. Veränderungen des Erregers führen also nicht zu einem Verlust der Wirksamkeit.
Wie bei jeder Impfung kann es auch nach der Corona-Schutzimpfung zu kleineren, milden Reaktionen kommen. Diese halten selten länger als 3 Tage an. Die Impfung simuliert eine Infektion und die Begleiterscheinungen zeigen an, dass das Immunsystem mobilisiert wurde.
Die Erfahrungen mit vielen Impfstoffen über viele Jahre haben gezeigt, dass die meisten Nebenwirkungen bereits kurze Zeit nach der Impfung auftreten. Impfstoffe werden aber auch nach der Zulassung durch das Paul-Ehrlich-Institut weiter aktiv überwacht, sodass hier immer mehr Erkenntnisse zur Langzeitsicherheit, insbesondere sehr seltenen Nebenwirkungen, in den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen gewonnen werden. Hinzu kommen Erkenntnisse zur Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe aus weltweiten Beobachtungsstudien.
Die Zulassungsstudien der bisher zugelassenen COVID-19-Impfstoffe erfassen umfangreiche Daten von mehreren Tausend ProbandInnen. Die Bewertung ergab ein gutes Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil über einen Zeitraum von mindestens zwei Monaten nach der zweiten Impfung. Mit der Zulassung endet die Nachbeobachtung der StudienteilnehmerInnen jedoch nicht. Sie sollen über einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren weiter beobachtet werden.
Sehr seltene Nebenwirkungen zeigen sich oft erst, wenn sehr viele Menschen geimpft wurden, daher ist eine kontinuierliche Beobachtung und Aufmerksamkeit richtig und wichtig. Grund zur Besorgnis gibt es derzeit aber nicht!
Wir bedanken uns bei der Firma HGH aus Klagenfurt für die großzügige Spende Desinfektionsmittel!
Alle reden von der Impfung! Was ist aber eigentlich eine Impfung? Fidi weiß natürlich die Antwort!!!
Das Hilfswerk Kärnten informiert kurz über die Möglichkeit zur Corona-Impfung und das Vormeldesystem des Landes Kärnten.
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