Schwere Krisen wie das Erdbeben in der Türkei und in Syrien sowie der Krieg in der Ukraine bringen tausende Kinder in bittere Not. Ihr Leid ist groß. Sie brauchen dringend Ihre Unterstützung. Bitte helfen Sie jetzt!
Die fünfjährige Esma wimmert gequält. Sie hat seit fünf Tagen hohes Fieber. Ihr Zustand verschlechtert sich stetig. Der Schüttelfrost lässt sie permanent frieren. In ihrer Heimatstadt Iskenderun im Süden der Türkei fehlt es nach dem Erdbeben an stärkender Nahrung, warmen Decken und Heizmöglichkeiten. Esma muss dringend etwas zu sich nehmen, um wieder zu Kräften zu kommen und braucht Wärme, um sich auszukurieren.
Der siebenjährige Amir kann seit Tagen nichts bei sich behalten. Er hat sich den Magen verdorben. Grund dafür dürfte das Trinkwasser in der Region Idlib sein, das durch die Zerstörung des Erdbebens verunreinigt ist. Sauberes Trinkwasser ist für Amir jetzt besonders wichtig, damit der Bub nicht dehydriert. Nur so kann er bald wieder zu Kräften kommen.
Der vierjährige Yuri war nach einem Raketenanschlag in seiner Heimatstadt Kharkiv mehrere Stunden verschüttet. Sein Bein war unter dem Trümmerhaufen seines Kinderzimmers eingeklemmt. Nach seiner Bergung musste Yuris Unterschenkel amputiert werden. Er liegt jetzt im Krankenhaus in Kharkiv, wo es an Personal, Medikamenten und medizinischen Geräten für eine angemessene Betreuung fehlt. Eine frühzeitige Entlassung könnte dem geschwächten Buben das Leben kosten.
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