Schwere Erdbeben erschütterten den Süden der Türkei und den Norwesten Syriens. Das Ausmaß der Katastrophe ist enorm: über 50.000 Todesfälle und mindestens doppelt so viele Verletzte wurden gemeldet. Was nach der Zerstörung bleibt, sind tausende Menschen in Not. Hilfswerk International steht den Hinterbliebenen nach dieser schweren Katastrophe zur Seite.
Die Situation im Nordwesten Syriens ist besorgniserregend. Mindestens 4.000 Menschen sind durch das Erdbeben umgekommen, mindestens 8.300 verletzt. Mehr als 9.000 Gebäude sind teilweise oder komplett zerstört. Die Infrastruktur ist beschädigt, was zu einem Mangel an sauberem Wasser führt. Dadurch breitet sich die vor kurzem ausgebrochene Cholera weiter aus: mindestens 48.000 Verdachtsfälle sind bereits gemeldet.
In der Region Idlib im Nordwesten Syriens sind mehr als 3 Millionen Menschen von den Folgen des Erdbebens betroffen. Der Bezirk Harim verzeichnet die höchsten Zahlen an Toten und Verletzten. Wir von Hilfswerk International leisten hier rasche und unkomplizierte Soforthilfe. So mindern wir das Leid, das diese Katastrophe verursacht hat.
Wir legen besonders großen Wert darauf, dass unsere Nothilfe so rasch wie möglich ankommt. Dafür arbeiten wir eng mit den lokalen Organisationen vor Ort zusammen. Außerdem achten wir darauf, dass unsere Maßnahmen Frauen und Männer in gleichem Maße erreichen. Frauen sind in Krisen wie dieser einem besonderen Risiko ausgesetzt, Gewalt zu erleiden. Wir richten unsere Maßnahmen dementsprechend aus. Wir helfen den Menschen in Idlib durch:
Dadurch erreichen wir 700 Familien und 40 Frauen in Not nach dem Erdbeben.
Auch die Türkei ist schwer von den Folgen des Erdbebens betroffen. Wir leisten Nothilfe in der Region Hatay.
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