Die Menschen in Georgien werden immer älter. Eingeschränkte Mobilität, gesundheitliche Probleme und die Abwanderung von jungen Angehörigen führen zu einem hohen Unterstützungsbedarf unter älteren Menschen. Doch das Betreuungsangebot in Georgien war schon vor der Pandemie unzulänglich. Die derzeitige Lage verschärft diese Problematik erneut. Grund dafür sind der Mangel an angemessener Schutzausrüstung und laufende Infektionen mit Covid-19. Die verstärkte soziale Isolation und die hohen gesundheitlichen Risiken durch Covid-19 belasten die ältere Bevölkerung in Georgien enorm. Daher hat es sich Hilfswerk International zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen älterer Menschen in Georgien in Anbetracht der Pandemie zu verbessern.
Gerade ältere Menschen sind von den sozialen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Folgen von Covid-19 in Georgien besonders betroffen. Daher unterstützt das Hilfswerk International die ältere Bevölkerung in den Regionen Kvemo Kartli und Shida Kartli, um ihnen einen besseren Umgang mit den pandemiebedingten Herausforderungen zu ermöglichen. So können die Betroffenen trotz der Pandemie gesund altern.
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