Am Anfang wächst bei Angehörigen die Sorge: Sind die an der Partnerin/am Partner festgestellten Veränderungen erste Zeichen einer demenziellen Erkrankung, wie z.B. Alzheimer?
Dann folgen bessere Phasen vermeintlicher Sicherheit, denn die Betroffenen haben bessere und schlechtere Tage: Treten Hinweise an manchen Tagen vermehrt, in den kommenden dafür nicht auf, sieht man gerne nur die guten Tage.
Klarheit schafft aber nur eine ärztliche Diagnose, vor der viele zurückschrecken. Es braucht häufig mehrere Gespräche mit Angehörigen und Betroffenen, bevor ärztlicher Rat eingeholt wird. Die folgenden Tipps sollen Ihnen helfen und Sie ermutigen, das Gespräch zu suchen. Sollten Sie Hilfe benötigen, lassen Sie sich vom Hilfswerk beraten.
Bei der Hilfswerk Servicehotline 0800 800 820 (gebührenfrei aus ganz Österreich) geben Ihnen erfahrene Mitarbeiter/innen Auskunft und informieren Sie darüber, wo und wie Sie das Hilfswerk bei der Bewältigung Ihrer Situation bestmöglich unterstützen kann.
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