GROSSE HILFE, GANZ NAH.
Das Hilfswerk Österreich ist mit seinen Landes- und Teilverbänden einer der größten gemeinnützigen Anbieter gesundheitlicher, sozialer und familiärer Dienste in Österreich.
Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen der Mensch und seine Bedürfnisse. Wir achten seine Würde und Selbstbestimmung. Das Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe und der Respekt vor den Fähigkeiten des einzelnen, der Familien und der Gemeinschaft sind uns wichtig. Die Bedarfsgerechtigkeit und die Qualität unserer Dienstleistungen orientieren sich an diesem Anspruch.
Die Corona-Pandemie hat uns vor so manche Herausforderung gestellt. Manche von uns vor besonders große: Pflegende Angehörige zum Beispiel, die phasenweise auf sich allein gestellt waren, oder ältere alleinstehende Menschen, die lange auf soziale Kontakte verzichtet haben. Kinder und Jugendliche, die sich plötzlich in einer "Schule zu Hause" zurechtfinden und für lange Zeit auf den Austausch mit Gleichaltrigen verzichten mussten. Und Eltern, die mit Homeoffice, Homeschooling, Hausarbeit und eingeschränkter Freizeitgestaltung vielfach an den Rand ihrer Möglichkeiten gelangt sind.
Für viele von ihnen ist die Krise nicht vorbei: Nicht selten haben ältere Menschen Mühe, ihre sozialen Kontakte wieder zu aktivieren und vermehrt am geselligen Leben teilzunehmen. Bei vielen Kindern machen sich Lernrückstände nachhaltig bemerkbar, zahlreiche Jugendliche leiden an psychischen Problemen. Und für viele Familien bedeuten Inflation und Teuerung, Folgen der Corona-Krise und des russichen Angriffskriegs in der Ukraine, existenzielle Ängste.
Wer besonders von Krisen betroffen ist, muss Hilfe bekommen. Wer nicht alleine zurechtkommt, muss Hilfe bekommen. Helfen Sie mit und unterstützen Sie das Hilfswerk mit Ihrer Spende an Österreich hilft Österreich.
Die Corona-Pandemie hat manchen Menschen besonders viel abverlangt. Darunter Kindern und Jugendlichen, die sich plötzlich in einer "Schule zu Hause" zurechtfinden und für lange Zeit auf den Austausch mit Gleichaltrigen, der in dieser Lebensphase so wichtig ist, verzichten mussten. Oder Eltern, die mit Homeoffice, Homeschooling, Hausarbeit und eingeschränkter Freizeitgestaltung vielfach an den Rand ihrer Möglichkeiten gelangt sind. Nicht an allen von ihnen ist die Krise spurlos vorbeigegangen.
Gehören Sie zu den Familien, die besonders unter den Folgen der Corona-Pandemie leiden? Dann sind Sie hier richtig:
Mit "Soziale Hilfen in der Pandemie. JETZT gemeinsam Kinder, Jugendliche und ihre Familien stärken" hat die Bundesarbeitsgemeinschaft freie Wohlfahrt (BAG) unter Beteiligung des Hilfswerks Projekte ins Leben gerufen, um Kinder, Jugendliche und ihre Familien gezielt zu unterstützen.
"Soziale Hilfen in der Pandemie. JETZT gemeinsam Kinder, Jugendliche und ihre Familien stärken" wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz gefördert.
Die österreichweite Hilfswerk Hotline wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz.
Das Hilfswerk hat gemeinsam mit führenden heimischen Digitalunternehmen sowie Unternehmen der Gastronomie die Initiative „Austrian Jobs for Ukraine“ ins Leben gerufen. Die gleichnamige Jobplattform soll Ukrainerinnen Ukrainern, die nach Österreich geflüchtet sind, den Einstieg in den Arbeitsmarkt erleichtern und schafft so eine Win-Win-Situation:
Die Plattform gibt geflüchteten Menschen eine Übersicht über die aktuellen Stellenangebote und die dazu erforderlichen Qualifikationen. Geflüchtete Menschen haben zudem die Möglichkeit, sich auf der Plattform über arbeitsrechtliche Voraussetzungen („Blue card“) sowie über Fort- und Ausbildungsangebote (in Umsetzung) zu informieren. Unternehmen haben die Möglichkeit, Jobangebote in den Bereichen Soziales, Information- und Kommunikationstechnologie sowie Gastronomie zu veröffentlichen und sich über arbeitsrechtliche Bestimmungen bei der Anstellung von Vetriebenen aus der Ukraine zu informieren.
Die Plattform wurde initiiert von der Internetoffensive Österreich, der WKO/Fachverband UBIT, der Austrian Business Agency (ABA), dem iab, fit4internet, der DIO sowie vom Hilfswerk.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Presseunterlagen.
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