Wusstest du, dass…
Bei einem Ton handelt es sich um gleichmäßige, einheitliche Schwingungen. Beim Klang erklingen mehrere Töne gleichzeitig und überlagern sich. Geräusche sind ein wechselhaftes, uneinheitliches Gemisch von Schwingungen. Der Knall ist eine kurze, starke Schwingung.
Durch Töne oder einen lauten Ruf werden Luftteilchen in Bewegung gesetzt, sie breiten sich mit 340 Meter pro Sekunde wellenförmig aus – Schall entsteht. Treffen die Schallwellen auf ein Hindernis, werden sie zurückgeworfen. Etwa so, wie wenn ihr einen Ball gegen eine Wand werft und er wieder zurückspringt. Diesen reflektierten Schall nennen wir Echo. Sind wir vom Hindernis mindestens 17 Meter entfernt, hören wir ein deutliches Echo. Stehen wir näher, bewegen sich die Schallwellen so schnell hin und her, dass unsere Ohren fast alles gleichzeitig hören. Man spricht dann nicht von Echo, sondern einem (Nach-)Hall.
Ein Donner kann eine Lautstärke von bis zu 130 Dezibel (dB) haben – das ist in etwa so laut wie ein Presslufthammer oder ein startendes Düsenflugzeug. Unsere Schmerzgrenze liegt bei 110 Dezibel. Gehörschäden sind in der Nähe eines Blitzes also nicht ausgeschlossen. Sogar ein Riss des Trommelfells ist möglich, wenn die Druckwelle zu groß ist.
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