Bei Leistungssportlerinnen und -sportlern ist Harninkontinenz kein seltenes Phänomen: Schätzungsweise 45% der Athletinnen und 15% der Athleten leiden während des Trainings unter einer so genannten Belastungsinkontinenz. Eine Studie aus Brasilien kommt zum Schluss, dass das Risiko, dass weibliche Athletinnen eine Harninkontinenz entwickeln, um 177% höher liegt as bei Nicht-Leistunngssportlerinnen.
Was diese Sportlerinnen und -sportler erleben, muss nicht sein, denn: Sie entwickeln seltener eine Inkontinenz, wenn sie wissen, wie der Beckenboden funktioniert und wie sie ihn stärken können. Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten vermitteln Ihnen dieses Wissen und leiten Sie beim Beckenbodentrainin gezielt an. Wenn Sie wissen, welche Musken Sie aktivieren müssen, können Sie Inkontinenzproblemen aktiv entgegensteuern.
Die meisten von uns kennen den brennenden Schmerz beim Wasserlassen: Wir haben eine Blasenentzündung eingefangen. Das ist lästig und schmerzhaft. Blasenentzündungen können zudem unsere Kontinenz schwächen, wenn sie gehäuft auftreten. Der Grund: Wenn die Blase entzündet ist, sendet sie ständig das Signal „Blase voll“ ans Gehirn, auch wenn das gar nicht stimmt.
Wenn wir unsere Blase entleeren erfolgt das im Zusammenspiel von Blasen- und Beckenbodenmuskulatur: Die Blase spannt und die Harnröhre erweitert sich, während die Beckenbodenmuskulatur erschlafft. Nun kann sich die Blase leeren. Bei einer Blasenentzündung oder einer Inkontinenz ist dieses Zusammenspiel gestört.
So beugen Sie einer Blasenentzündung vor:
Frauen sind häufiger von Blasenentzündungen betroffen: Ihre Harnröhre ist kürzer als beim Mann. Bakterien, welche die Entzündung verursachen, gelangen deshalb leichter in die Blase.
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