Das Älterwerden bereichert und fordert: Ältere Menschen können auf eine reiche Lebensgeschichte zurückblicken. Aber sie müssen auch mit dem Verlust von Lebenspartnerin oder Lebenspartner, Freund/innen und Familienmitgliedern umgehen. Zudem will der eigene Körper oft nicht mehr wie früher und die geistigen Fähigkeiten, die Lernfähigkeit und das Gedächtnis verändern sich. Das gesellschaftliche und soziale Umfeld ist im Wandel, und es kann gut sein, dass man irgendwann Hilfe im Alltag braucht. Kein Wunder also, dass die Psyche im Alter einiges zu verarbeiten hat. Dabei ist es ganz normal, dass manches am Älterwerden auch traurig, nachdenklich, zornig oder einsam macht.
Wenn Sie aber nicht mehr aus Ihrem seelischen Tief herausfinden, ist Vorsicht geboten. Es könnte sich um eine Altersdepression handeln. Altersdepressionen sind sehr häufig. Eine Depression ist in eine Erkrankung, die unbedingt behandelt werden sollte und zum Glück auch gut behandelt werden kann. Je früher, desto besser!
Informieren Sie sich deshalb lieber heute als morgen, wenn Sie an sich selber oder einer angehörigen Person Anzeichen einer Altersdepression vermuten. Wenden Sie sich am besten an Ihre Hausärztin/oder Ihren Hausarzt. Auch eine Pflegeberatung kann hilfreiche Hinweise geben.
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