Auf der einen Seite gibt es eine Reihe von Erkrankungen, die die Mobilität beeinträchtigen. Dazu zählen insbesondere Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates wie Osteoporose, Rheuma, Arthritis, Arthrosen oder die Folgen von Stürzen und Frakturen.
Auf der anderen Seite führt mangelnde Bewegung ihrerseits zur Erhöhung von Erkrankungsrisiken – insbesondere des Herz-Kreislauf-Systems. Dazu zählen etwa Thrombosen und Schlaganfälle oder Infarkte. Und auch in deren Folgegeschehen spielt die Einschränkung von Mobilität wiederum eine ganz eigene Rolle.
Zum bestmöglichen Erhalt der Mobilität kann man eine Menge tun. Am besten ist es, in Bewegung zu bleiben. Moderate und regelmäßige Bewegung im Alltag ist entscheidend. Aber auch zur speziellen Vorbeugung bzgl. typischer Erkrankungen kann einiges getan werden.
Sollten Sie von Mobilitätseinschränkungen betroffen sein, gibt es eine Reihe von therapeutischen Möglichkeiten, Hilfsmitteln, Beratungs- und Unterstützungsangeboten.
Gläser, Sonja: Sturzprophylaxe: Ein Ratgeber für ältere Menschen, Angehörige und Pflegende, 2009 – Übersicht über die körperlichen Veränderungen im Alter, Übungsprogramm, Einschätzung der Sturzrisiken innerhalb der eigenen Wohnumgebung.
Schaller, Hans-Jürgen, Wernz, Panja, 2015: Koordinationstraining für Senioren. Meyer & Meyer Verlag
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