„Dank unseren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus allen Bereichen des Unternehmens sind wir als Hilfswerk Salzburg gut über die erste und hoffentlich letzte Welle der Corona-Krise gekommen. Ein ganz spezieller Dank gilt den rund 545 Freiwilligen, die sich zum Wohl ihrer Mitmenschen engagiert und einen besonders wertvollen Beitrag geleistet haben. Es gibt keine Krise, aus der nicht auch eine Chance erwächst: seien es neue Jobchancen für Ein- und Umsteiger, seien es Menschen, die ihre Lust an freiwilliger Tätigkeit entdeckt haben, seien es Erkenntnisse, wo wir noch besser werden können“, betonten die beiden Geschäftsführer des Hilfswerks Salzburg Mag. Daniela Gutschi, Mag. Hermann Hagleitner und Präsident Dipl. Ing. Christian Struber.
Gut durch die Krise dank unserer Mitarbeiter/innen
„Wir haben rasch reagiert und uns gut aufgestellt, natürlich waren unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter extrem gefordert, aber wir sind stolz darauf, dass unser Betrieb und damit die Betreuung unserer Kundinnen und Kunden zu jeder Zeit funktioniert hat“, sagt Geschäftsführer Hermann Hagleitner. Natürlich gab es auch beim Hilfswerk Salzburg individuell angepasste Arbeitsmodelle wie Homeoffice, Freistellungen und Videokonferenzen. Zudem wurde das Bildungsprogramm mit Online-Schulungen und Video-Tutorials zu Covid-19 ergänzt. Eine wesentliche Aufgabe war auch die zentrale Beschaffung von benötigten Schutzmaterialien.
„Besonders unsere Mitarbeiter/innen in den Seniorenheimen und in der mobilen Pflege und Betreuung waren zu Beginn enorm gefordert. Dank ihres Engagements und ihrer steten Einsatzbereitschaft können wir heute aber souverän und routiniert mit dem Corona-Virus umgehen. In den pädagogischen Dienstleistungen wurde stellenweise Kurzarbeit eingesetzt. Dennoch waren alle Kinderbetreuungseinrichtungen stets betriebsbereit. Und ein besonderer Dank gilt unseren Zivildienern – die jungen Männer leisten einen wertvollen Beitrag im Hilfswerk – auch in Zeiten Coronas. Aktuell arbeiten beim Hilfswerk Salzburg 43 Zivildiener, drei Zivildiener hatten ihren Dienst verlängert und sieben ehemalige Zivildiener waren in den vergangen Monaten nochmals freiwillig im Einsatz“, sagt Hagleitner.
HILFSWERK SALZBURG IN ZEITEN CORONAS
Die Corona-Pandemie hat die Arbeit des Hilfswerks Salzburg stark beeinflusst. „Als größter sozialer Dienstleister im Bereich der mobilen Pflege und Betreuung im Bundesland und als Betreiber von sieben Seniorenheimen arbeiten wir mit einer besonders vulnerablen Bevölkerungsgruppe – nämlich überwiegend älteren und kranken Menschen, die von Anbeginn als besondere Risikogruppe eingestuft wurden“, führen Gutschi und Hagleitner an. „ Wir im Hilfswerk haben daher schnellstmöglich auf die Pandemie reagiert und entsprechende Maßnahmen zum Schutz – sowohl seiner Kund/innen als auch Mitarbeiter/innen – getroffen.“
- So wurde etwa das Koordinationsteam Covid19 bestehend aus Fachexperten des Hilfswerks Salzburg ins Leben gerufen, das seit 15. März die Krisenkoordination übernimmt.
- In 40 Covid-19-Newslettern für Mitarbeiter/innen wurden seit Mitte März tagesaktuelle Informationen und Anweisungen zum Umgang mit dem Corona-Virus weitergegeben.
- Das umfassende Bildungsprogramm des Hilfswerks Salzburg wurde um zusätzliche Online-Schulungen zu Covid19 und Video-Tutorials erweitert.
- Betreuungseinrichtungen – auch im Hilfswerk eine große Herausforderung dar, vorübergehend ist
man aber ausreichend versorgt. - Es gab stets eine enge Abstimmung mit der Sanitätsbehörde, dem Krisenstab Covid19 an den Landeskliniken, sowie den Partnern in der Politik.
SPEZIELLE FÄLLE ERFORDERN SPEZIELLE PFLEGE
Um auf Covid19-Fälle in der mobilen Pflege und Betreuung reagieren und diese sicher versorgen zu können, hat das Hilfswerk Salzburg „Covid19-Notfallteams“ in allen Bezirken des Bundeslandes installiert. Die neun Teams zu je vier bis sechs Pflegefachkräften erhielten spezielle Schulungen zum sicheren Umgang mit Covid19-Infektionen und wurden mit einer entsprechend umfassenden Schutzausrüstung ausgestattet.Kund/innen die unter Covid19-Verdacht stehen oder sich infiziert haben, werden ausschließlich von diesen Teams betreut. So kann eine Ausbreitung bestmöglich verhindert werden
STETS GESICHERT: PFLEGE UND BETREUUNG
- In der Hauskrankenpflege und Heimhilfe waren die Teams durchgängig im Einsatz.
- Unsere Senioren-Tageszentren waren durchgängig in Betrieb, aber von März bis Mai natürlich weniger frequentiert (zwei bis sieben Personen pro Tag, im Schnitt waren rund acht bis neun Personen weniger als sonst in den Tageszentren). Dennoch ist die Aufrechterhaltung des Angebots wichtig, gerade auch um Angehörige zu entlasten.
- Im Betreuten Wohnen gab es Einzelbetreuung statt gemeinschaftlicher Aktivitäten. Erst seit Ende Mai sind wieder kleinere Veranstaltungen möglich.
- Die Nachbarschafts.Treff-Veranstaltungen mussten wir von März bis Mai leider absagen, dafür gab es das neue Projekt Nachbarschafts.Hilfe als Ersatz.
IM FOKUS: SENIORENHEIME UND HAUSGEMEINSCHAFTEN
- Alle sieben vom Hilfswerk betriebenen Seniorenheime und Hausgemeinschaften waren durchgängig in Betrieb, um die Pflege und Betreuung der Bewohner/innen sicherzustellen. Dabei galten strenge Standards für Hygiene- und Schutzmaßnahmen. Selbstverständlich waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit entsprechender Schutzausrüstung für Covid19-Fälle ausgestattet.
- In zwei Häusern, dem Haus der Senioren Uttendorf/Niedernsill und im Seniorenzentrum Bergheim wurden trotz aller Bemühungen einzelne Covid19-Fälle nachgewiesen. Die Einrichtungen wurden daraufhin vorübergehend unter Quarantäne gestellt und eine Ausbreitung in den Häusern erfolgreich verhindert.
- Besuchsbeschränkungen: Besonders getroffen hat die Bewohner/innen und deren Angehörige das bis Ende April geltende Besuchsverbot in Seniorenheimen. Noch im März hat das Hilfswerk daher alle sieben Seniorenheime mit Tabletts ausgestattet, um Bewohner/innen die Nutzung von Skype zu ermöglichen. So konnten mittels Video-Telefonie vorübergehend zumindest virtuelle Besuche stattfinden.
- Schrittweise Öffnung der Häuser: Seit Anfang Mai dürfen Bewohner/innen in Seniorenheimen wieder Besuche empfangen. Zunächst ausschließlich in Besucherzonen mit Mund-Nasen-Schutz und Schutzwänden aus Plexiglas. Die Besucherregelungen wurden dann schrittweise gelockert.
IMMER BEREIT: KINDER- UND JUGENDBETREUUNG
- Unsere Tageseltern waren auch in Zeiten Coronas durchgängig im Einsatz, wenn auch von März bis Mai weniger frequentiert.
- Gleiches gilt für die Kindergruppen/Kindergärten: Sie alle (ausgenommen offene Spielgruppen) wurden offengehalten. Die Anzahl der betreuten Kinder war von März bis Mai aber eher gering.
- Unterstützung für die Betreuung zu Hause gab es in Form von digitalen Unterlagen mit Spiel- und Bastelideen, Bereitstellung von Spielen, Büchern etc.
- Die Schulische Tagesbetreuung war durchgängig in Einsatzbereitschaft, aber von März bis Mai kaum nachgefragt.
- Die Jugendzentren/Jugendtreffs waren von Mitte März bis Mitte Mai vorübergehend geschlossen. Alternativ gab es virtuelle Jugendbetreuung via Telefon, Whatsapp und Instagram. Seit Mitte Mai ist wieder geöffnet.
CORONA UND RÜCKKEHR ZUR NORMALITÄT
„Salzburg hat aktuell so gut wie keine bekannten Covid19-Fälle. Dass dies so ist, verdanken wir strengen Schutzmaßnahmen, neuen Hygienebestimmungen und leider auch einigen Einschränkungen im Alltag. Nach mehreren Wochen dürfen wir uns nun aber über unsere neu gewonnene Freiheit freuen – eine Freiheit, die wir uns mit viel Disziplin erarbeitet haben und die viele von uns wieder mehr zu schätzen wissen. Dennoch ist es wichtig, weiterhin mitzudenken und umsichtig zu bleiben, damit dem Virus keine zweite Chance gegeben wird. Denn solange es keine Impfung gibt, wird sich der Virus auf das tägliche Zusammenleben auswirken“, so Christian Struber, Präsident des Hilfswerks Salzburg.
„Das Team des Hilfswerks steht bereit, unsere Kundinnen und Kunden dabei bestmöglich zu unterstützen. Ob Pflege und Betreuung im Alter oder Kinder- und Jugendbetreuung: Wir sind im vollen Umfang für Familien in Salzburg da. Das Koordinationsteam Covid19 des Hilfswerks evaluiert laufend die Entwicklungen im ganzen Bundesland und unsere Mitarbeiter/innen halten in allen Bereichen vorgegebene Schutz- und Hygienemaßnahmen penibel ein. Mit ihrem Fachwissen und ihrer Betreuungskompetenz achten sie gerade jetzt auf die Sicherheit und Gesundheit unserer Kund/innen“, versichert Struber.
GROSSE HILFE, GERADE JETZT: UNTERSTÜTZUNG FÜR ANGEHÖRIGE
Der Alltag, wie wir ihn kennen, kehrt seit Mitte Mai langsam zurück: Ausgangbeschränkungen wurden gelockert, Familienzusammenkünfte und Treffen im öffentlichen Raum wurden wieder möglich und viele Salzburger/innen gehen heute wieder fast wie gewohnt ihrer Arbeit nach. Das heißt auch, dass Familien nun wieder mehr Unterstützung im Alltag benötigen – von der Pflege und Betreuung älterer Angehöriger bis hin zur Kinder- und Jugendbetreuung. „Viele Familien haben im Frühjahr ihre zu pflegenden Angehörigen und/oder Kinder selbst betreut und sind damit den Empfehlungen des Landes gefolgt, soziale Kontakte zu meiden und nach Möglichkeit zu Hause zu bleiben. „Diese Situation war für viele sicher herausfordernd – ist es vielleicht noch. Wir laden Menschen in Salzburg daher ein: Nutzen Sie unsere Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige und Eltern – gemeinsam schaffen wir das“, sagt Christian Struber.
Pflege und Betreuung von Senior/innen:
- Für pflegende Angehörige gibt es seit Juni wieder praxisnahe Trainings im Hilfswerk Bildungszentrum. In einer realitätsgetreuen Musterwohnung kann dort mit Experten geübt werden. Dabei werden Pflege- und Betreuungssituationen nachgespielt und einfache Lösungen präsentiert. Mit Tipps und Tricks wird so der Betreuungsalltag von Angehörigen erleichtert. Die nächste Workshop-Reihe startet im Herbst.
- Die zwölf Senioren-Tageszentren des Hilfswerks sind bundeslandweit geöffnet und bieten Senior/innen – unter Einhaltung der vorgegebenen Schutz- und Hygienestandards – wie gewohnt beste Betreuung und Gemeinschaft mit anderen an. Mit diesem Angebot können auch pflegende Angehörige maßgeblich entlastet werden.
- In den sieben vom Hilfswerk betriebenen Seniorenheimen und Hausgemeinschaften ist die pflegerische Versorgung sichergestellt. Die Mitarbeiter/innen vor Ort bieten Bewohner/innen auch in unsicheren Zeiten wie diesen Raum zum Wohlfühlen und nehmen sich Zeit für Gespräche und Austausch. Besuche sind in den Häusern seit Anfang Mai wieder möglich und Regeln werden schrittweise gelockert. Hier appelliert das Hilfswerk an die Eigenverantwortung der Bewohner/innen und deren Angehörigen.
Kinder- und Jugendbetreuung:
- Die Betreuungsangebote in Kindergruppen des Hilfswerks stehen auch heuer – wie immer – den ganzen Sommer zur Verfügung. Eine besonders flexible Form der Betreuung bieten zudem die Tageseltern des Hilfswerks, die bundeslandweit zur Verfügung stehen.
- Das Hilfswerk organisiert auch kurzfristig Ferienprogramme für Gemeinden – jede Gemeinde, die Bedarf hat, ist herzlich eingeladen sich auch kurzfristig zu melden. Aktuell sind sogenannte „Action Days“ im Tennengau, Lungau, Pongau und Pinzgau geplant.
- Übrigens: Die Anmeldungen für das Kindergartenjahr 2020/2021 werden aktuell entgegengenommen. Eltern werden
FREIWILLIGE – DANKE AN 545 ENGAGIERTE MENSCHEN
„Unser großer Dank gilt den vielen ehrenamtlichen und freiwilligen Helfern, die das Hilfswerk in Corona-Zeiten unterstützt haben. Gerade bei Initiativen wie ‚Essen auf Rädern‘ ist dieser Einsatz für uns unverzichtbar und im wahrsten Sinne des Wortes unbezahlbar. Die Anzahl der Freiwilligen hat sich in den letzten Monaten auf 545 (+10 %) in Stadt und Land erhöht. Viele Menschen haben in der Zeit der Krise erkannt, wie wertvoll gegenseitige Hilfe und Unterstützung ist. Das war für uns besonders wichtig, um ältere Freiwillige zu entlasten und zu schützen. Wir möchten diese Menschen einladen, dieses Engagement fortzusetzen, und wir möchten jeden, der Interesse an freiwilliger Tätigkeit hat auf die vielen Möglichkeiten im Hilfswerk hinweisen“, sagt Hilfswerk Salzburg Präsident Christian Struber.
Die Freiwilligen im Hilfswerk Salzburg liefern Essen auf Rädern aus, organisieren Erzählkaffees in Seniorenheimen, unterstützen Flüchtlinge in ihren Gemeinden, helfen Menschen mit Behinderung beim Einkaufen oder bei Arztbesuchen, lernen mit Kindern und Jugendlichen oder helfen bei der Organisation von Veranstaltungen und Spendenaktionen.
„Dabei wird niemand ins kalte Wasser gestoßen und alleine gelassen – unsere Freiwilligen tauschen sich regelmäßig aus und können auf eine ganze Reihe von Angeboten zurückgreifen“, sagt Präsident Christian Struber. Das Hilfswerk bietet unverbindliche Schnuppermöglichkeiten, ausführliche Einschulungen, zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Unfall- und Haftpflichtversicherung im Rahmen des freiwilligen Engagements. Mit einer kleinen Kampagne soll auf die Möglichkeiten zum freiwilligen Engagement verstärkt hingewiesen werden.
ATTRAKTIVE ARBEITSPLÄTZE FÜR EIN- UND UMSTEIGER
„In jeder Krise liegt auch eine Chance. Vielen Menschen wurde gerade in Zeiten von Corona wieder klar, welch hohen Wert soziale Dienste und die Betreuung von Menschen jeden Alters haben. Für einige kann dies der Einstieg in eine neue erfüllende Tätigkeit sein. Das Hilfswerk startet im Herbst mit Ausbildungen, die einen niederschwelligen Einstieg in dieses Berufsfeld bieten und dabei alle Möglichkeiten für weitere Ausbildungen offenlassen.
DER BERUF HEIMHILFE – Der ideale Einstieg, auch für Umsteiger
Wir helfen Menschen dabei, den Alltag in den eigenen vier Wänden zu meistern: Unsere Heimhilfen unterstützen bei der Körperpflege, beim Ankleiden und bei der Einnahme von Medikamenten. Zudem packen sie im Haushalt an. Schutz- und Hygienemaßnahmen werden dabei natürlich streng eingehalten.
- Um dieses Aufgabenfeld bestmöglich vorbereitet erfüllen zu können, bietet das Hilfswerk Salzburg Interessierten die Ausbildung zur Heimhilfe berufsbegleitend an. Dabei wird sowohl auf Erfahrungswissen als auch auf theoretische Grundlagen Wert gelegt.
- Das Hilfswerk investiert in alle Mitarbeiter/innen, die die Heimhilfenausbildung abschließen, viel Geld. Die Kosten für den Lehrgang zur Heimhilfe belaufen sich auf 1.600,- Euro. Für Mitarbeiter/innen, die beim Hilfswerk Salzburg bleiben, werden die Ausbildungskosten zur Gänze vom Unternehmen übernommen.
TAGESELTERN – Familie und Beruf unter einen Hut gebracht
Die Hilfswerk Tagesmütter und Tagesväter bieten eine besonders flexible Betreuung an. Kinder werden bei Tageseltern in familienähnliche Strukturen integriert und liebevoll in ihrer physischen und psychischen Entwicklung begleitet.
Das Hilfswerk bildet seit 2012 Tageseltern nach den vorgegebenen Standards des Bundesministeriums für Frauen, Familie und Jugend aus. Die Ausbildung erstreckt sich über einen Zeitraum von drei Monaten, umfasst 13 Module mit insgesamt 220 Unterrichtseinheiten und 80 Einheiten Praktikum und beinhaltet eine Zusatzausbildung für die Betreuung von „Kindern mit inklusiver Entwicklungsbegleitung“.
- Die Kurseinheiten werden im Hilfswerk Bildungszentrum im Wissenspark Puch-Urstein abgehalten. Das Praktikum wird bei Praktikumstageseltern des Hilfswerks absolviert.
- Die Ausbildungskosten belaufen sich pro Teilnehmer/in auf 950,- Euro und werden bei einer Anstellung vom Hilfswerk Salzburg übernommen. In diesem Fall ist der Lehrgang für Tagesmütter und Tagesväter also kostenlos.
- Müttern und Vätern kann während der Ausbildungszeit im Bildungszentrum Puch-Urstein mittels „FlexiKids“ eine kostenlose Kinderbetreuung für Kinder ab drei Jahren angeboten werden.
Alle Infos zu den Ausbildungen im Hilfswerk: