Die Mitarbeiter des Hilfswerks haben weiterhin ein offenes Ohr für die Anliegen der Jugendlichen und bieten alternativ zu den Jugendzentren eine digitale Plattform zum Austausch von Informationen, Tipps und Ideen zur Gestaltung des Alltags bzw. zur Bewältigung der aktuellen Situation.
„Der Bedarf an Information und Kommunikation ist gerade dieser Tage sehr wichtig“, so Markus Eckschlager, Jugendbetreuer des timeout Neumarkt. „Jugendliche sind es gewohnt in ständigen Austausch zu sein, sich zu treffen und gemeinsam aktiv zu sein. Bei den derzeitigen Ausgangsbeschränkungen ist das aber nicht möglich – viele Teenager fühlen sich daher isoliert, langweilen sich und haben Angst sich von Freunden zu entfremden“, so der Jugendcoach aus dem Flachgau.