ADHS steht für Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitätsstörung. Sie ist gekennzeichnet durch drei Kernbereiche:
Abhängig von der Altersstufe können sich unterschiedliche Symptome zeigen. Säuglinge fallen oft als „Schreibabys“ auf und haben Schwierigkeiten, sich selbst zu beruhigen. Kinder mit ADHS finden innerlich nur schwer zur Ruhe. Unabhängig von der Altersstufe ist die Fähigkeit zur Emotionsregulation beeinträchtigt. Ältere Kinder zeichnen sich häufig durch eine ausgeprägte Hyperaktivität aus und haben oft einen höheren Bedarf an Bewegung und körperlicher Auslastung.
Eltern können ihre Kinder mit ADHS unterstützen, indem sie ihnen klare Strukturen und Hilfestellungen für den Alltag bieten. Durch gemeinsame Planung und Unterstützung bei der Organisation von Aufgaben können Eltern den Kindern helfen, einen besseren Überblick zu behalten. Eine gute Möglichkeit ist es, Aktivitäten gemeinsam zu starten und die Kinder dabei zu begleiten.
Ein sportlicher Ausgleich in der Freizeit ist ebenfalls wichtig, um überschüssige Energie abzubauen und Entspannung zu fördern.
Zusätzlich wird ein spezielles Eltern-Coaching empfohlen, ebenso wie eine psychologische oder psychotherapeutische Begleitung für die Kinder und, bei Bedarf, auch für die Eltern selbst. Diese Unterstützung kann entscheidend dazu beitragen, besser mit den Herausforderungen von ADHS umzugehen.
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