Ein Gänseblümchen steht im Gras,
ob es hier ein Kind vergas?
Das Gänseblümchen weht leicht im Wind
und lässt sich beschnüffeln vom Hasenkind.
Das Hasenkind denkt sich leis und still,
dass es das Gänseblümchen haben will.
Viele mehr möchte es noch finden,
um mit seiner Mutter einen Kranz draus´zu binden.
Einmal rechts, einmal links, das dauert keine Stunden,
so leicht wird geinsam der Kranz gebunden.
Zum Schluss wandert der Kranz auf den Kopf,
direkt auf den braunen Hasenschopf.
Gemeinsame Aufgabe: Können wir draußen auch Gänseblümchen finden? Stehen sie vereinzelt im Gras oder gibt es an einer Stelle immer mehrere Gänseblümchen? Was können wir noch mit Gänseblümchen machen? Welche Erinnerungen haben wir an unsere Kindheit in Bezug auf Gänseblümchen? Darf man ein Gänseblümchen essen? Hat das Gänseblümchen ein Blatt? Welche Farben hat das Gänseblümchen? Können wir noch einen Blumenkranz binden? Lässt sich ein Gänseblümchen pressen und somit haltbar machen? Wir können uns mit Lupen, einem Körbchen und Neugierde auf die Wiese begeben und uns die Gänseblümchen genauer ansehen.
Mal rot, mal schwarz, mal braun,
Ameisen können unterschiedlich ausschaun`.
Die Ameise läuft hin und läuft her.
dabei trägt sie wirklich schwer.
Sechs Beine hat das Krabbeltier
und ist extrem stark – das glaube mir!
Eine Ameise ist selten allein,
sie mag gerne bei ihren Freunden sein.
In ihrem Bau da gibt es viele Gänge,
es sieht aus wie bei einem riesen Gedränge!
Riecht die Ameise etwas Süßes mit ihren Antennen,
fängt sie ganz schnell an zu rennen.
Nur die Ameisenkönigin legt ein Ei,
so kommen kleine Ameisenkinder herbei.
Das fleißige Tier krabbelt auf und nieder
und sucht dabei Blattläuse von Strauch und Flieder.
Gemeinsame Aufgabe: Wir können die Ameisen mit Lupen beobachten. Wo gehen sie hin? Wo kommen sie her? Wohin geht wohl die Reise der rotbraunen Waldameisen? Wo ist der Ameisenbau? Sehe ich eine Ameise etwas am Rücken tragen? Wie sieht eine Ameisenstraße aus?
Palatschinken mag wirklich jedes Kind,
komm´her, wir rühren den Teig geschwind.
Einer gibt die Eier rein,
der Zweite siebt das Mehl hinein.
Milch und Salz ist was noch fehlt,
hab‘ ich euch das schon erzählt?
Die schwarze Pfanne muss es sein,
da geben wir den Teig hinein.
In der Pfanne wird der Teig gewendet,
schon ist die Palatschinke vollendet!
Nun noch die Marmelade aus dem Regal,
denn so schmecken Palatschinken optimal.
Gemeinsame Aufgabe: Das Sprüchlein können wir beim Palatschinken machen verwenden oder als Mitmachgeschichte. Gemeinsam überlegen wir welche Bewegungen zu welchem Absatz passend wären. Natürlich können wir mit den Kindern auch in die Thematik „reimen“ eintauchen. So lassen wir immer das letzte Reim-Wort des Satzes weg und die Kinder suchen ein Wort, das dazu passt.
Dem Willi, dem Willi
schmeckt alles bei Tisch.
Die Suppe, der Knödel,
der Brei und der Fisch.
Doch kaum hat der Willi den Teller leer,
ruft er „Bitte mehr!“
Es war einmal ein Gugelhupf,
ein Hugelgupf,
ein Mugelmupf.
Der suchte einen Unterschlupf
und rollte in die Ecke,
dass er sich dort versteckte.
Da kamen hundert Mäuse an,
so schnell wie man nur schnell sein kann.
Sie holten sich den Gugelhupf,
den Hugelgupf,
den Mugelmupf,
heraus aus seiner Ecke und
ließen ihn sich schmecken!
Es war einmal ein brauner Bär, brumm, brumm, brumm.
Der tanzte ungefähr so rundherum.
Er nickte mit seinem dicken Kopf, ruck, ruck, ruck
und guckte in den Honigtopf, guck, guck, guck.
Mit seiner Zunge rau und rot, leck, leck, leck,
schleckte er den Honig ohne Brot, schleck, schleck, schleck.
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